2020/09 Der Ortsvorsteher Grüna berichtet

Wie schön ist doch ein Blick vom Waldesrand, fern von all dem ...

Den Satz kann und darf jeder auf seine Weise fertig basteln, liebe Leser dieser Ausgabe. Mit „Leser“ halte ich den Begriff neutral, soll es doch Menschen geben, welche an unserem höchsten Gut, der Sprache, sich versuchen, indem man die Gesetze umschreiben möchte für männlich, weiblich und sächlich. Da bastel ich an der Frage - sagt mal, sind wir alle bekloppt? Auf den Inhalt selbiger kommt es gar nicht mehr an? Und unser Foto hat viel Inhalt - Dank an "Körnel" für diesen gelungenen Schnappschuss und einen damit verbundenen Dank an die Forstarbeiter für den wieder freien Blick vom Waldesrand auf unsere schöne Heimat, getreu dem Motto - 3 Worte, bleib im Orte ...

Obwohl man manchmal ausreisen möchte, weil die MODERNE ein Feingefühl an den Tag legt, was seinesgleichen sucht. Diesen Name werden wir im Artikel leider öfters noch lesen, wobei man im Amtsblatt der MODERNE manche Sachen auch gerne gelesen hätte. Zum Beispiel wurde dort ausführlich über 3 Seiten über den Kabinettsbesuch aus der Staatskanzlei berichtet. Natürlich war an diesem Tage unser Ministerpräsident mit vor Ort und hatte auch an diesem Tage, wie die Jahre zuvor, die Ortsvorsteher zum Jahresgespräch eingeladen. Im Gegensatz zum Jahresgespräch mit dem OB nimmt er sich dort die Zeit und lässt die Ortsvorsteher berichten und nimmt Sorgen, Nöte und freundliche Hinweise mit, bzw. er gibt vor Ort Antworten und Zusagen. Dies wird scheinbar nicht immer nur positiv aufgenommen, was man merkt an der Berichterstattung der Stadt, denn dort fehlte komplett dieser Tagesordnungspunkt in Wort und Bild (siehe Amtsblatt Chemnitz, Nr. 27 vom 3.7.2020, Seiten 1-3). Dennoch möchten alle Ortsvorsteher auf diesem Wege noch einmal danke sagen an unseren Ministerpräsidenten für seine Zeit und sein offenes Ohr sowie für die Suche nach Lösungen. Und damit ein lieber Gruß nach Dresden, wo bald auch diese Ausgabe wieder auf dem Tisch des Ministerpräsidenten liegen wird.

Und so trafen sich auch im Nachgang fast alle Ortsvorsteher zum Gespräch in Hinblick auf die OB-Wahl im Grünaer Rathaus. (Für die Menschen, welche den fehlenden Sicherheitsabstand bemängeln: nur für das Foto rückten wir etwas zusammen.) Zusammen stehen wir aber fest nebeneinander, wenn es um die Interessen und deren Vertretung gegenüber der Stadt geht. Einstimmiger Grundtenor – wir als Randgebiete fühlen uns nicht wahrgenommen mit unseren gewählten Gremien, deshalb hoffen wir, dass die Augenhöhe nach der Wahl wieder zustande kommt. Chemnitz ist nicht nur die Innenstadt!

Foto: Ortsvorstehertreffen

Und damit ein kleiner Rückblick, denn Grüna war ja fast in allen Medien vertreten und wird auch noch eine Weile Gesprächsstoff bleiben. Bitte verzeihen sie mir, dass ich hier nicht noch einmal auf gewisse Dinge im Zusammenhang mit der medialen Berichterstattung eingehe. Aber ich bin froh, wenn der Blutdruck sich etwas normalisiert hat. Dieser war bestimmt bei einigen auch in die Decke geschossen, da nicht alle Zutritt zur öffentlichen Ortschaftsratssitzung im KiG hatten. Leider war die Platzkapazität mit 96 gefüllten Stühlen ausgereizt. Mehr ging auf Grund der Abstandsregelung beim besten Willen nicht, und dass dies überhaupt möglich war, ist Dir lieber Peter zu verdanken. Ich weiß, dass Du dies nicht gerne liest, aber den Orden musst Du Dir einfach anheften lassen. Die Stadt hat es nicht gekümmert und schon gar nicht sollte dies als Tagesordnungspunkt erscheinen, vielmehr als kleine Information. Für die Vernunft der Anwesenden und deren Disziplin, die Ordnung bei Wortmeldungen und die Sachlichkeit, sowie den Umgang miteinander gab es Lob aus der Moderne. Und man wünschte sich eine derartige Atmosphäre bei manch einer Stadtratssitzung. Hier wurde bewusst, was dörfliche Struktur bedeutet und was Zusammenhalt ist – eben GEMEINSAM, ein viel geschriebenes Wort, dessen Inhalt manch einer erst googeln müsste und sollte, bevor er es auf Kulturhauptstadt- ewerbungs-Flyers drucken lässt.

Foto: Stühle Kig/Ortschaftsratssitzung

Die nachfolgende Ortschaftsrats-Sitzung fand bei unseren Freunden des runden Leders im Wiesengrund statt, wofür wir uns bedanken möchten, denn es gab im Anschluss noch eine BOWU und eine Hopfenkaltschale. Vielleicht sollten wir dies beibehalten und so immer mal den einen oder anderen Verein besuchen und damit unsere Nähe zeigen. Immerhin sind wir ja von Euch gewählt und haben auch eine Verpflichtung. Dass wir Nähe zeigen, findet sich auch in einem anderen Artikel im Blättl wieder. Und dann gibt es ja noch den Vereinsstammtisch. Gut besucht und mit mancher Überraschung, mit welcher man nicht gerechnet hätte. So hatte ich eine Träne im Auge, als mir eine Jubiläumsmedaille von Herrn H. Stränsch, dem Vereinsvorsitzenden unserer Scheibenschützengesellschaft zu Grüna 1850 e.V., überreicht wurde, anlässlich des 150 jährigen Jubiläums des Vereines. Die Freude wurde noch größer, als auf mein Bitten hin beide Vorsitzenden unserer Schützenvereine, in diesem Falle Herr G. Schulz von unserer Schützengilde, in einem fast schon anmutenden historischen Akt die Vergangenheit hinter sich gelassen haben, um den Blick gemeinsam nach vorn auszurichten – Danke, dass ich dies erleben durfte!

Foto: Vereinsstammtisch

Auch hatten wir wieder Gäste aus Stelzendorf und so war es ein geselliges Beisammensein nach langer Zeit mit einem Dank an die Einlader (unsere Scheibenschützen im Jubiläumsjahr), Frau C. Hilkman, welche sich rührend um die Einladungen kümmerte und schließlich an die Gastgeber – unseren Wanderverein, welcher uns - kulinarisch wie flüssig - jeden Wunsch von den Lippen abgelesen hatte.

Zu Gast war auch Herr R. Kolbe vom DRK Ortsverband Grüna, und deshalb an dieser Stelle die aktuellen Infos zur Blutspende, denn die Urlaubszeit ist angebrochen…

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Blutspenden an heißen Sommertagen: DRK bittet weiterhin um Unterstützung bei der Patientenversorgung

Der DRK-Blutspendedienst Nord-Ost bittet auch in Zeiten der Corona-Pandemie gesunde Menschen weiterhin, mit ihrem Einsatz als Spender die Patientenversorgung mit Blutpräparaten abzusichern. Zur Minimierung des Infektionsrisikos gelten seit vielen Wochen auf allen DRK-Blutspendeterminen Schutzmaßnahmen. Unter anderem wird allen Spendern vor Ort eine Mundnasenschutzmaske ausgehändigt.

Folgende Punkte sollten alle Blutspenderinnen und –spender generell – insbesondere an heißen Sommertagen – beachten:

  • vor und nach der Spende viel trinken (am besten mehr als das Tagesmaß von zwei Litern Flüssigkeit; idealerweise Wasser, Saft(schorlen) Kräutertees)

  • ausreichend essen

  • vor und direkt nach der Blutspende längere Aufenthalte in der Sonne und starke körperliche Anstrengung (Sport) vermeiden

Um einen reibungslosen Ablauf unter Einhaltung aller aktuell geltenden Hygiene- und Abstandsregeln auf seinen Blutspendeterminen gewährleisten zu können, bittet der DRK-Blutspendedienst Nord-Ost alle Spenderinnen und Spender darum, sich vorab einen Termin für die Blutspende am Wunschterminort zu reservieren. Dies kann über die Terminsuche auf der Website www.blutspende-nordost.de oder auch telefonisch über die kostenlose Hotline 0800 11 949 11 erfolgen.

Personen mit Erkältungssymptomen, Fieber und Durchfall werden nicht zur Blutspende zugelassen. Es wird gebeten, dass sie die Termine gar nicht erst aufsuchen.

Die nächste Möglichkeit zur Blutspende besteht

am Montag, den 17.08.20 von 14:30 bis 18:30 Uhr

im Kulturhaus Grüna, Chemnitzer Str. 46

Einen schönen Urlaub allen, die unterwegs sind, unfallfreie Fahrt und kommt alle bitte wieder gesund zurück in unser gemeinsames Zuhause – unser schönes Grüna! nd so nimmt langsam wieder die Vereinsarbeit Fahrt auf, nach einer schwierigen Zeit. Und ich hoffe, dass sich diese Zeit so nicht wiederholt.

Auch unsere Jungs und Mädels vom Chor sind und waren aktiv, zum Beispiel als Vorreiter bei dem Musikfest - Fete de la Musique in Chemnitz. Die Presse berichtete ausführlich über unseren Gesangsverein, und ich freue mich, dass ich auch dort einen festen Platz haben darf und so immer auf dem neuesten Stand der Dinge bin, wie auch bei manch einer Probe, zum Beispiel der ersten nach langer Pause, ebenfalls im KiG - und ebenfalls danke an Peter.

Foto: Chorprobe

Ein Wehmutstropfen allerdings begleitet nicht nur mich. Nachdem eigentlich die Frage des neuen Chorleiters geklärt war, hatte selbiger kurz zuvor doch unverständlicherweise einen Rückzieher gemacht. Kommissarisch geht es in den Sommer, und wer Interesse hat, doch eine sehr hippe Mannschaft musikalisch zu führen, der ist als Chorleiter herzlich willkommen. Dank an die rührige Vereinschefin Eleonore Schmidt und „Titus“, der die Noten vorerst an vorderster Front bis Dezember 2020 sortiert, damit alle Stimmen passen. Ja was bleibt da als Wehmutstropfen – unser lieber Wolfgang (Dr. Allert), der endlich wieder in seine geliebte Heimat Halle zurückkehrt. Lieber Wolfgang, es war mir eine Ehre und ein Vergnügen zugleich, Dich als Mensch und Chorleiter kennen- und schätzenlernen zu dürfen. Unsere Gespräche, die Ideen, … all dies werde ich zwar vermissen, aber immer in Dankbarkeit in Erinnerung behalten! Wir bleiben auch weiterhin in Kontakt – versprochen!

Foto: Dr. Allert

Wenn wir schon einmal bei unserem KiG sind: Es beherbergt icht nur alles für Ihre Gesundheit, sondern auch eine kleine Edelwerkstatt für Freunde des Motorrades. So sei denn angemahnt, dass es immer wieder an der Rampe unschöne Szenen gibt, welche nicht nur mit Leergut und Restabfall in Verbindung gebracht werden, sondern auch mit der Tatsache, dass die Anwohner mitternächtlichen Lärmbelästigungen aus der Tonkonserve ausgesetzt sind. Ich weiß, dass es im Moment für Jugendliche keine Möglichkeit zu Gruppentreffs gibt, dennoch ist ein Miteinander förderlicher, als ein Gegeneinander. Dies betrifft auch unseren Spielplatz! Leergut ganz oder kaputt und nicht nur auf der Tischtennisplatte haben auch hier nichts zu suchen. Es gibt viele weitere Orte, wo ich mich frage, wie gesunder Menschenverstand und Abfallentsorgung zusammen passen. Immer wieder auch am Schachtweg, Höhe Bahnhof!

Foto: Dreckecken

Beim Rundgang durch den Wiesengrund dürfte dem einen oder anderen ein Stück neuer Asphalt in das Auge gefallen sein. Warum nicht über die ganze Breite, bleibt im Raum stehen, aber immerhin ist es eine Verbesserung. Diejenigen, die sich auch dort erholen - ob am Teich oder an anderen Stellen - sei ebenfalls gesagt: Nehmt Euren MÜLL wieder mit nach Hause, denn es sieht aus wie Sau! Und auch für die Wald und Wiesengriller gibt es kein Verständnis bei der anhaltenden Trockenheit!

Foto: Schachtweg

Ohne Worte ist auch die Grünflächenpflege von Firmen, welche nicht aus dem Orte sind und auch der Sprache nicht mächtig sind. Deshalb sei einem besonnenen Menschen gedankt, der die arbeitende Truppe am Hexenberg noch einmal an den Parkplatz Pleißaer Straße zurückholte, trotz Verständigungsschwierigkeiten. Dennoch war seine Ansage klar und deutlich, wie man der zweiten Aktion dann doch entnehmen durfte – Danke Carsten. Es könnte alles so einfach sein, wenn… Und wir bleiben auf der Dorfstraße – denn dort befindet sich in Höhe Friedhof eine neue Rollatorteststrecke – Hoffentlich stellt Herr Runkel keinen Blitzer auf. Walter, ich denke, ein lang ersehnter von Dir geht in Erfüllung.

Foto: Rollatorrennbahn

Ja es ist hier und da ganz schön sportlich, und manchmal, wenn man so durch den Wald streift, denkt man auch, dass hier geblitzt werden sollte. Warum? Unsere Sportbiker werden immer schneller, es gibt kein Schauen nach rechts und links, und so denkt man ab und zu, man sei auf einer Rennstrecke und hat als Fußgänger verloren. Bis jetzt scheint noch nix passiert zu sein, aber wenn man am Forsthaus oder anderswo den eleganten Fahrstil auf hochmodernen Rossen beobachtet, kann es einem ganz bange werden um seine Unfallversicherung. Und die letzte Sportnachricht nicht von Heinz Florian, sondern von mir: Wie bereits zum Vereinsstammtisch angesprochen würden, wir uns freuen, wenn in diesem Jahr auch die Sportwoche in Grüna stattfinden würde, alles in alt bekannter Weise ab dem 24. August… Leider - und damit ein weiterer Wehmutstropfen - ist die Kirmes kurzfristig nicht umsetzbar, dennoch sind wir bestrebt, dass wir uns noch vor dem Weihnachtsmarkt zu einem gemeinsamen Event in größerer Runde treffen und feiern können … Damit baue ich auf Grüna, wenn es soweit ist, dass die Mundpropaganda schneller als Facebook ist. Wir stehen im engen Kontakt mit unseren Kirmespartnern.

Glückwünsche gibt es an dieser Stelle an Benni, unseren ideenreichen jungen Schmied aus Grüna, von der Metallgestaltung Ehrhardt für die bestandene Prüfung als Restaurator im Metallbauer-Handwerk und an unseren „Kachel“ Gott von der Chemnitzer Straße für 2 mal 30 Jahre im Leben.

Mein Dank auch an Günther Bunk für eine wunderschöne Gestaltung einer seiner Bänke an der Bergstraße, in dem Falle das Außengelände

Und mein Mitgefühl an die Familien unserer Konditorei im Orte zum Ableben von Jürgen Bösewetter. Viel Kraft in der kommenden Zeit!

Freud und Leid sind immer eng beieinander. Freuen dürfen sich die Kameraden der Feuerwehr, denn die Feuerwache bekommt einen neuen Farbanstrich. Gefreut haben sich auch die Anlieger des entstehenden Europäischen Schnellfahrradweges, da es im Vorfeld einem Mitarbeiter der Stadt gelungen war, die Herzen schneller schlagen zu lassen, nicht vor Freude, sondern aus Dankbarkeit über den Inhalt eines Anschreibens. Amtsleiter Bernd Gregorzyk begab sich auf mein Bitten hin selbst vor Ort und stellte den Sachverhalt klar. Es ist schön zu wissen, dass es in der Stadt noch Ämter gibt, die wissen wie man kommunizieren sollte – Danke!

Und ja, Kommunikation ist das A und O im Leben. Am 11. Juli um 11.00 Uhr fand auch eine Informationsveranstaltung der Bürgerinitiative i.G. „Holzkraftwerk Chemnitz“ im Stadion des CSV Siegmar 48 statt. Federführend Herr Taube und Herr Rehn sowie Dr. cand. Deterling, welche sehr interessante Informationen zum geplanten Holzschnitzelkraftwerk streuten. Eins der Probleme ist im Bild dargestellt. Jedes Rechteck vor der Karte Sachsens zeigt die für 25 Jahre benötigte Waldfläche des geplanten Kraftwerks. Sachsen kann aber nur 1/3 davon liefern, der Rest müsste aus der Ferne über die Straße angeliefert werden, wobei evtl. auch auf behandeltes oder exotisches Holz zurückgegriffen werden müsste.

Bild: Holzbedarf

Ich denke, das geht alle etwas an. Auf dass wir hoffentlich noch lange Bäume wachsen sehen können und uns nicht für eine sinnlose Energiepolitik vor unseren Kindern schämen müssen!

Bürgerinitiative i.G. „Holzkraftwerk Chemnitz“ Zwickauer Str.  428, 09117 Chemnitz, auch unter Facebook https://www.facebook.com/BI-gegen-das-geplante-Holzschnitzel-Kraftwerk-Siegmar-iG-101887188268598

Übrigens hat unser Turmläufer Frank Müller den Totenstein 44.400 Mal schon bestiegen! Glückwunsch Frank und Sport frei. Natur ist eben Natur, und das sollte sie auch bleiben. Man sieht es auch an den Gullys in Grüna!

Foto: Gully

Unseren ABC Schützen einen guten Start in die Schule, einen Schulweg, den wir so kennen wie er ist ohne Neuanwohner (jetzt musste ich das doch loswerden) und Dank an Stefanie für über 200 gesammelte Unterschriften in kurzer Zeit…

Eine schöne Urlaubszeit! Und auf dass alle gesund bleiben! Einen weiterhin so starken Zusammenhalt in UNSEREM ORT, der, wenn er will, auch kann (in Bezug auf alles, auch das, was in den Medien berichtet wurde) - und sollte ich was vergessen haben – mit Bitte um Nachsicht bis zum nächsten Blättl …

Foto: Baum

Der Sommer ist da, wer hätte das gedacht,

dass nicht nur hier und da die Sonne lacht.

Manche fahren weit weg an der Ostsee Dünen,

andere bleiben hier, weil es schön ist im Grünen.

Streifen durch unsere Auen, Felder und Wälder

und ertappen sich dabei ab und zu auch noch selber,

wie man doch die Zeit genießen sollte, die einem auf diesem Fleckchen bleibt.

Ja alt wie ein Baum, möchte man werden, genau wie der Dichter es beschreibt.

Darum schätzt die Zeit jeder Stunde und eines jeden Tages,

es grüßt aus der 109 Euer Lutz im Namen des Ortschaftsrates.

gruena-online.de

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